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Artikel Main Post, 11. Oktober 2014
GÜNTERSLEBEN
Rückblick auf das 900-jährige Ortsjubiläum Güntersleben
Einen umfassenden und detaillierten Rückblick auf das Festjahr 2013 haben die Günterslebener Fotofreunde zu einer Multivisionsschau arrangiert. Sie haben alle Veranstaltungen und Aktivitäten, die im Rahmen der 900-Jahrfeier stattgefunden haben, mit der Kamera zu begleiten.
Der absolute Höhepunkt war,laut Pressemitteilung, der Festzug und das Höfefest, bei dem sich Güntersleben von seiner schönsten Seite gezeigt habe. All das und vieles mehr können Interessierte am Sonntag, 12. Oktober, ab 14.30 Uhr (bei Kaffee und Kuchen) anlässlich der Multivisionsschau der Fotofreunde in der Festhalle zu Güntersleben noch einmal erleben. Untermalt wird die Schau von Klängen des Musikvereins. gmv/Foto: Fotofreunde Güntersleben
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Artikel Dorfzeitung, Oktober 2014
EINE GANZ BESONDERE SCHAU!
Rückblick auf das 900-jähirge Ortsjubiläum der Gemeinde Güntersleben
Einen umfassenden und detaillierten Rückblick auf das hinter uns liegende Festjahr haben die Fotofreunde zu einer ganz besonderen Multivisionsschau arrangiert. Schon geraume Zeit vor dem Jubiläumsjahr stand fest, dieses Jubiläum soll etwas ganz besonderes werden. Grund genug für die Fotofreunde alle im Laufe dieses Jahres anstehenden Veranstaltungen und Aktivitäten, die im Rahmen der 900-Jahrfeier stattgefunden haben, mit der Kamera zu begleiten. Das begann bereits in der Planungsphase im Spätjahr 2012 und setzte sich fort mit dem begeisternden Neujahrsempfang im Januar 2013.
Selbstverständlich begleiteten die Fotofreunde im Februar auch die Wallfahrer, die mit vier gut gefüllte Bussen auf dem Weg nach Köln waren.
Gleich drei Aktionen standen im März im Terminkalender. Der alljährliche Faschingszug war, trotz aller Narretei, freilich auch von der 900-Jahrfeier geprägt. Die Einweihung des neuen Kolpingdenkmals im März, bereits eine Woche zuvor auf dem Kirchplatz aufgestellt, wurde ebenso im Bild festgehalten.
Am Palmsonntag lud die Kirchenchorgemeinschaft Güntersleben/Thüngersheim in die Pfarrkirche St. Maternus zum Konzert ein.
Im April stand dann die Säubirle-Pflanzaktion, bei der zahlreich Helfer mit von der Partie waren, im Mittelpunkt des Geschehens.
Ca. 60 Teilnehmer begleiteten die Siebener um Obmann Erich Freudenberger trotz heftigem Regenwetters beim 'Historische Grenzgang' - die Fotofreunde waren dabei!
Der Abschluss des Monats Mai, mit der Einweihung des Geschichtsweges, war ein weiteres Highlight im Jubiläumsjahr.
Das Dorf putzte sich heraus. 20 Frauen trafen sich im Juni um 120 Meter Tannenzweiggirlanden für die Triumphbögen zu flechten, die das Dorf in der Festwoche schmücken sollten und im Rathaus wurde die Ausstellung 'Güntersleben – Geschichten und Geschichte so war es, war es so?' eröffnet.
Der absolute Höhepunkt folgte dann Ende Juni. Festzug und Höfefest waren angezeigt und Güntersleben zeigte sich von seiner schönsten Seite. Selbst das Regenwetter zu Beginn des Festzuges hatte das eingesehen und verzog sich rasch.
Das Maternusfest, ausgerichtet und organisiert von der 'Freiwilligen Feuerwehr Güntersleben', anlässlich ihres 125-jährigen Gründungsfestes, war der Glanzpunkt im September. Aber auch die Schützen waren aktiv und luden zur Dorfmeisterschaft ein. Im Rahmen eines Bürgeschießens wurde der 900-Jahr's Schützenkönig ermittelt.
Ortschronist Dr. Josef Ziegler führte im Oktober unter dem
Thema 'Historische Gebäude und ihre Geschichten' durch das Dorf. Eine Woche später war es, als die Fotofreunde ihre Multivisionsschau 'Günterslebenswert- und sehenswert' in der Festhalle präsentierten. Über Jahre hinweg wurden alte Bilder archiviert und restauriert, welche dann die Grundlage für diese Schau bildeten. Trotz Internet, Facebook und What's App brachten die Fotofreunde im Festjahr eine neue Postkarte mit Günterslebener Motiven heraus. Postkartenschreiben ist wieder in Mode!
Aufgrund des überwältigenten Erfolges und der großen Nachfrage wurde im November eine Wiederholung der Schau im Rathaus vorgeführt.
'Himmlische Töne' zum Jubiläumsjahr lies der Musikverein am zweiten Sonnatg im November in der festlich und stimmungsvoll ausgeleuchteten Maternuskirche erklingen.
Dezember war es und das Jahr neigte sich seinem Ende. Der erste Günterslebener Weihnachtsmarkt wurde, festlich beleuchtet, in passender Umgebung auf dem Kirchenvorplatz abgehalten.
Wer zum Neujahrsempfang 2014 den Weg in die Festhalle fand, konnte schließlich den krönenden Abschluss des Festjahres miterleben.
All das und noch einiges mehr können Sie am Freitag, 10 Oktober um 20.00 Uhr und am Sonntag, 12. Oktober um 14.30 Uhr (wie immer mit Kaffee und Kuchen) anlässlich der Multivisionsschau der Fotofreunde in der Festhalle zu Güntersleben noch einmal erleben. Untermalt wird die Schau von Klängen des Musikvereins.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Fotofreunde Güntersleben
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Am 18. und 20. Oktober 2013, präsentierten die Fotofreunde im Rahmen des Ortsjubiläums ihre Multivisionsschau 'Günterslebenswert und sehenswert'.
Es war einmal… eine Zeit, in der wurden Bildervorträge mit einem Dia-Projektor präsentiert. 'Klick-Klack'. Der klassische Diavortrag entwickelte sich weiter. Mit Überblendtechniken und dem Einsatz mehrerer Projektoren wurden die Lichtbildvorträge zunehmend lebendiger.
Der etwas 'angestaubte' Dia-Vortrag entwickelt sich immer weiter zu einer Show. Informativer Text und passende Musik untermalen die präsentierten Bilder – auch wenn das 'Klick-Klack' der Projektoren beim Wechsel der Dias bleibt. Das treue Publikum der Fotofreunde kann sich sicherlich gut erinnern.
Seit wenigen Jahren sind digitale Projektoren 'Beamer' so gut, dass sie mit der Bildqualität klassischer Dia-Projektoren mithalten können. Am Computer werden die Shows produziert und das romantische Klicken des Dia-Projektors ist aus den Sälen verschwunden.
So wie sich die Technik der Bildpräsentation verändert hat, so hat sich auch Güntersleben im Laufe der letzten 100 Jahre, seit es die bildmäßige Fotografie gibt, verändert.
Diese Veränderung haben die Fotofreunde als Thema aufgegriffen und geboren war die Idee zur Multivisionsschau 'Günterslebenswert und sehenswert'.
Über Jahre hinweg wurden alte Schwarzweiß-Bilder gesammelt, restauriert und archiviert. Ein stolze Anzahl historischer Aufnahmen ist so Zustande gekommen und die Fotofreunde konnten auf einen großen Fundus, welcher die Grundlage für diese Schau bildet, zurückgreifen.
Aber wie baut man eine solche Schau spannend und informativ auf?
Nach mehreren Treffen und wegweisenden Diskussionen mit Dr. Josef Ziegler, der mit seinem umfangreichen Wissen zu Güntersleben mit Text und Bild hilfreich beiseite stand, stand der Fahrplan fest.
Mit alten Postkarten als Reiseführer und seltenen Aufnahmen im Gepäck begaben sich die Fotofreunde mit ihrem Publikum auf eine über 100-jährige, visuelle Reise durch ihre Heimatgemeinde.
Doch nicht nur die Vergangenheit wurde fotografisch dargeboten, auch die Gegenwart war mit einbezogen. Gegenüberstellungen, so war es damals - so ist es heute, luden zum Staunen ein und haben so manches 'ah' und 'oh' hervorgerufen.
In der Eröffnungsveranstaltung überreichten die beiden ersten Männer der Fotofreunde, Robert Issing und Karl-Heinz Görlitzer, Dr. Josef Ziegler als Dank für sein außergewöhnliches Engagement ein Panoramabild mit Günterslebener Ortsansicht und seiner Gattin einen Strauß Blumen.
Dass die Fotofreunde mit ihrer Schau wohl alles richtig gemacht haben, zeigte die offene Begeisterung des Publikums.
Auch Bürgermeister Joßberger war sichtlich angetan und hielt eine nicht geplante Ansprache, in der er die Leistungen der Fotofreunde besonders hervorhob.
Zuschauerschlangen bildeten sich vor der bemerkenswerten Bilderausstellung, die das Rahmenprogramm zur Schau bildete.
95 großformatige, alte Schwarzweiß-Bilder, vornehmlich Gruppenaufnahmen, lieferten reichlich Gesprächsstoff mit hohem Wiedererkennungspotential für die teils bewegten, teils entzückten Betrachter.
Aufgrund des überwältigendem Interesses der Günterslebener Bürger stellen die Fotofreunde auf ihrer Internetseite 'www.fotofreunde-guentersleben.de' unter der Rubrik 'Güntersleben', 'Historische Bilder' einen Großteil der in Schau und Ausstellung gezeigten Bilder themenorientiert bereit.
Zur Zeit kann nachfolgende Motivgruppen zugegriffen werden: •Gruppenbilder •Portraits •Postkarten •Hochzeiten •Kinder •Kommunion •Soldaten •Trachten. Die Motivgruppen sind noch nicht komplett. Es kommen neue hinzu und bestehende werden laufend ergänzt.
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Artikel Main-Post 30.10.2013
GÜNTERSLEBEN
Eine Reise durch Güntersleben in Bildern
Große Multivisionsschau zum 900-jährigen Bestehen des Ortes – Ansichten von damals und heute gegenübergestellt
Es war einmal eine Zeit, in der wurden Bildervorträge mit einem Dia-Projektor präsentiert. Klick-Klack. Der klassische Diavortrag entwickelte sich weiter. Mit Überblendtechniken und dem Einsatz mehrerer Projektoren wurden die Lichtbildvorträge zunehmend lebendiger. Inzwischen können digitale Beamer längst mit der Bildqualität klassischer Dia-Projektoren mithalten. Am Computer werden nun Shows produziert und das romantische Klicken ist verschwunden.
So wie sich die Technik der Bildpräsentation verändert hat, so hat sich auch Güntersleben im Laufe der vergangenen 100 Jahre verändert. Diese Veränderung haben die Fotofreunde aufgegriffen und so wurde die Idee zur Multivisionsschau „Günterslebenswert und sehenswert“ geboren. Über Jahre hinweg wurden alte Schwarz-weiß-Bilder gesammelt, restauriert und archiviert. Eine stolze Anzahl historischer Aufnahmen ist so zustande gekommen, und die Fotofreunde konnten auf einen großen Fundus, der die Grundlage für diese Schau bildet, zurückgreifen.
Seltene Aufnahmen
Nach mehreren Treffen und wegweisenden Diskussionen mit Dr. Josef Ziegler, der mit seinem umfangreichen Wissen zu Güntersleben mit Texten und Bildern half, stand der Fahrplan fest. Mit alten Postkarten als Reiseführer und seltenen Aufnahmen im Gepäck begaben sich die Fotofreunde mit ihrem Publikum auf eine über 100-jährige, visuelle Reise durch ihre Heimatgemeinde. Doch nicht nur die Vergangenheit wurde fotografisch dargeboten, auch die Gegenwart war einbezogen. Gegenüberstellungen, so war es damals – so ist es heute, luden zum Staunen ein und riefen so manches „ah“ und „oh“ hervor.
Das die Fotofreunde mit ihrer Schau wohl alles richtig gemacht haben, zeigte die Begeisterung des Publikums. Zuschauerschlangen bildeten sich vor der bemerkenswerten Bilderausstellung, die passend zur Schau gezeigt wurde.
95 großformatige, alte Schwarz-weiß-Bilder, vornehmlich Gruppenaufnahmen, lieferten reichlich Gesprächsstoff mit hohem Wiedererkennungspotenzial für die vielen Betrachter. Aufgrund des überwältigenden Interesses der Günterslebener Bürger stellen die Fotofreunde auf ihrer Internetseite www.fotofreunde-guentersleben.de unter der Rubrik „Güntersleben“, „Historische Bilder“ einen Großteil der in Schau und Ausstellung gezeigten Bilder themenorientiert bereit.
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Artikel Main-Post 16.10.2013
GÜNTERSLEBEN
Auf historischen Spuren durch Güntersleben
Multivisionsschau der Fotofreunde im Jubiläumsjahr: „Günterslebenswert und sehenswert“
Damals und heute: Gegenüberstellungen von alten (Bild) und neuen Aufnahmen lassen in der Multivisionsschau der Fotofreunde Güntersleben die Vergangenheit mit der Gegenwart verschmelzen.
Die diesjährige Multivisionsschau der Fotofreunde Güntersleben steht mit ihrem Motto „Günterslebenswert und sehenswert“ ganz im Zeichen des 900-jährigen Ortsjubiläums. So werden etwa seltene Aufnahmen gezeigt, aufwändig restauriert von den Fotofreunden. Doch wird nicht nur die Vergangenheit gezeigt, sondern auch die Gegenwart. So entstanden Gegenüberstellungen wie „So war es damals – so ist es heute“. Unterstützt von Dr. Josef Ziegler entstand ein umfassender Blick auf die Entwicklung der Gemeinde.
Eine Bilderausstellung mit 95 alten Schwarzweiß-Bildern, vornehmlich Gruppenaufnahmen, rundet die Veranstaltung ab.
Die Schau wird am Freitag, 18. Oktober (20 Uhr), und am Sonntag, 20. Oktober (14.30 Uhr) vorgeführt.
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Güntersleben, Dezember 2012
Fotofreunde spendeten 550,- € an Soziale Runde
Am 24. und 25. November präsentierten die Fotofreunde erneut ihre digitale Multivisionsschau 'Das Würzburger Käppele'.
Ihre Einnahmen in Höhe von 550,- € bei der Vorführung in der Maternuskirche spendeten die Fotofreunde der Sozialen Runde und erhöhten damit deren finanzielle Fördermöglichkeiten. Seit Jahren arbeiten politische Gemeinde, Pfarrgemeinde und einige Vereine und Organisationen zusammen, um hilfsbedürftigen Personen und Familien in der Gemeinde unbürokratisch und unkonventionell zu unterstützen. Gerade zur Weihnachtszeit kann damit viel Freude bereitet werden.
Die Fotofreunde sagen Ihrem Publikum ein herzliches 'Dankeschön'.
Das Bild zeigt von links nach rechts: Fotoclubvorsitzender Robert Issing überreicht den Scheck stellvertretend an die VdK-Mitglieder
Karl-Heinz Issing und Margarethe Amthor,
AWO-Vorsitzende Waltraud Öhrlein und Bürgermeister Ernst Joßberger
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Artikel Main-Post 15.10.2012
GÜNTERSLEBEN
Indienrundreise und Faschingszug mit den Fotofreunden
Die Mitglieder der Fotofreunde aus Güntersleben haben das farbenprächtige Indien zum Hauptthema ihrer diesjährigen Multivisionsschau in der Festhalle gemacht. Doch außer Bildern von ihrer Rundreise im indischen Bundesstaat Rajasthan zeigen die Fotofreunde auch Bilder vom Günterslebener Faschingszug 2012.
Die Veranstaltungen beginnen am Samstag, 20. Oktober, um 20 Uhr und am Sonntag, 21. Oktober, um 14.30 Uhr in der Festhalle am Dürrbachpark. Wie immer ist für das leibliche Wohl der Gäste bestens gesorgt, am Sonntagnachmittag auch mit Kaffee und Kuchen.
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Artikel Mainpost 29.03.2012
Als Hommage an unsere fränkische Heimat, an die Schönheit des Würzburger Käppele, an dessen Geschichte und an die Menschen, die dort leben, versteht sich die Multivisionsschau der Fotofreunde Güntersleben, die am Sonntag, 1. April
um 18.30 Uhr zu sehen sein wird – und zwar im Käppele selbst.
Die 60-minütige Schau zeigt eine Auswahl der besten von über 5000 Aufnahmen, die im Laufe eines Jahres im und um das Käppele entstanden sind.
Die hochaufgelösten digitalen Bilder wurden mit Text und Musik zu einer die Sinne berührenden Multivisionsschau zusammen gefügt.
Nicht nur das äußere, bewundernswerte Erscheinungsbild in exponierter Lage am Hang des Nikolausberges, auch die zahlreichen sakralen Kunstschätze im Inneren machen das Gotteshaus einzigartig.
Grund genug für die Fotofreunde Güntersleben die komplette Ausgestaltung des Käppele mit all seinen Kunstwerken fotografisch festzuhalten und eine, in dieser Form wohl einmalige Dokumentation der Wallfahrtskirche zu schaffen.
Unterstützt durch die ansässigen Kapuzinerbrüder, die mit Rat und Tat zur historischen Beschreibungen des Bildmaterials beigetragen haben, entstand eine Multivisionsschau, die sowohl einen komplexen Überblick, den geschichtlichen Werdegang, wie auch eine detaillierte Betrachtung der christlichen Kunst dieses fränkischen Kleinods bietet.
Präsentiert wird die Schau auf einer vier mal sechs Meter großen Leinwand.
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Artikel Main-Post 24.04.2012
WÜRZBURG
Das Käppele in besonderen Perspektiven
Im Würzburger Käppele zeigten die Fotofreunde Güntersleben ungewöhnliche Perspektiven der Wallfahrtskirche.
Gut gefüllt war die Wallfahrtskirche Käppele zur Premiere der neuesten Multivisionsschau der Fotofreunde Güntersleben. Etwa 200 Besucher waren gekommen, um auf der sechs Meter breiten Leinwand die neueste Fotoschau der Fotofreunde zu sehen. Das Thema war das Käppele selbst.
In professionellen Bildern konnten die Zuschauer Details der Fresken und der Architektur sehen, die mit bloßem Auge sonst kaum zu erkennen sind. Eine knappe Stunde dauerte die Schau, die den Zuschauern den Stationsweg und das Käppele mit ihrem Bildreichtum erschloss.
Großer Applaus belohnte zum Schluss die Günterslebener Fotografen, die ein ganzes Jahr lang immer wieder am Käppele fotografiert hatten. Die Türkollekte nach der Veranstaltung ergab 650 Euro, den die Fotofreunde für die Sanierung des Käppele spendeten. Schon zu Beginn der Veranstaltung nahm Bruder Markus einen Scheck über 1500 Euro von der Günterslebener Firma H+M Gartengestaltung entgegen.