Dubai Reisebericht - FFG_Website

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Fotoreisen
 

Dubai 2007 - das Übermorgenland des 21. Jahrhunderts

Wenn es in Europa noch kalt ist, wirbt Dubai mehr denn je für einen Aufenthalt im sonnigen Emirat. Die Stadt liegt direkt am Golf und ist von Deutschland aus in knapp sechseinhalb Flugstunden zu erreichen.
Mit 4000 qkm ist es das zweitgrößte Emirat und hat circa 1,2 Millionen Bewohner, wovon der Ausländeranteil ungefähr 85 Prozent beträgt.
Ab 1960 begann die Erdölförderung und somit die rasante wirtschaftliche Entwicklung der Emirate. Selbst das Wort gigantisch bezeichnet nur unzureichend das, was in Dubai bautechnisch passiert.
Das Bur Juman Centre ist nicht nur groß, es ist einfach auch schön und
wirbt damit, das exklusivste aller Einkaufszentren in Dubai zu sein.
Der natürliche Meeresarm - Creek - genannt zieht sich kilometerweit
durch die Stadt, trennt Bur Deira von Bur Dubai. Wie seit je her fährt man mit kleinen hölzernen Fährbooten, den sogenannten Abras. Flussaufwärts beeindrucken die zahlreichen traditionellen Last-Dhaus, die hier wie schon vor 150 Jahren vor Anker liegen.
In reizvollem Kontrast dazu erhebt sich da hinter eine Reihe von architektonisch ansprechenden, modernen Gebäuden.
Wie eine Cyber-City wirken die Spiegelfassaden der atemberaubenden Wolkenkratzer. Drei künstliche mit Sand aufgeschüttete Inseln Namens Palm Jumeirah, Palm Jebel Ali und Palm Deira wurden für mehrere
Milliarden Dollar praktisch aus dem Nichts geschaffen. Diese im Meer liegenden Inseln sollen selbst aus dem All mit bloßem Auge erkennbar sein.  
Das Burj al Arab, auch „der arabische Turm“ genannt, ist das einzige sieben Sterne Hotel der Welt. Es hat von außen die Form eines riesigen
vom Wind gebogenen Segels und ist 321m hoch. Mit seinem Hubschrauberlandeplatz auf dem 28. Stock und einem Restaurant, das scheinbar in der Luft hängt, ist es zu einer Landmarke und zu einem Symbol der Skyline von Dubai geworden. Viele prächtige Moscheen prägen das Stadtbild. Eine der größten und schönsten ist zweifelsohne die Jumeirah Moschee. Die filigrane Architektur der 1983 errichteten Jumeirah-Moschee ist besonders eindrucksvoll.  
Ein Bummel durch den Gold Souk mit seinen 700 Geschäften ist ein absolutes Muss. Die Preise sind günstig, denn hier wird der Goldschmuck nach Ge
wicht verkauft.
Dubai ist groß und die futuristisch wirkenden Bauten prägen eine Landschaft, in der vor gut 30 Jahren noch überwiegend unansehnliche Gebäude aus Lehm, Muschelkalk und Korallenstein ohne Strom- und Wasserversorgung standen. Die Sheikh Zayed Road, ist die größte und bekannteste Straße Dubais. Sechs- bis achtspurig führt sie vom Zentrum Dubais in südwestlicher Richtung nach Abu Dhabi. Ultramoderne Gebäude aus Glas und Stahl auf beiden Seiten des Highways symbolisieren und reflektieren Dubais internationale und kosmopolitische Geschäftswelt.
In Dubais Konsumtempeln heißen die Götter Armani, Dior und Chanel, Hilfiger, Gucci und Boss. Anstelle der Rauchopfer verlangen sie nichts als eine gedeckte Kreditkarte.
Das beliebte Jumeirah Beach Hotel beeindruckt schon auf den ersten Blick durch seine extravagante Architektur. Die „Stadt in der Stadt“ wurde äußerst aufwändig als Lagunenstadt originalgetreu im Stil alter arabischer Paläste mit den typischen Windtürmen gebaut. Es ist die größte Hotelanlage und soll ein Stück Tradition von Dubai zurückbringen die im Laufe der Jahre abhanden gekommen ist.
Wie eine Fata Morgana steigen aus der flimmernden Hitze der arabische
Wüste riesige Moscheen und glitzernde Wolkenkratzer auf.
In nur einigen Jahren entwickelte sich aus mehreren Hütten und Wohnzelten der modernste und wirtschaftlich erfolgreichste Staat zwischen Europa und Asien.
Dubai ist purer Luxus in der Wüste. Ein Märchen des 21. Jahrhunderts. Vom Beduinendorf zur Wirtschaftsmetropole!

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