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Der Gardasee (it. Lago di Garda oder Benaco) ist der wohl bekannteste See Italiens. Sein antiker Name lautete von etwa 200 v.Chr. bis 800 n.Chr. Lacus benacus. Der Name soll von einer alten Gottheit namens Benacus abstammen. Der Gardasee wurde durch den Etschgletscher in der vergangenen Eiszeit geformt, dessen Spuren man noch heute verfolgen kann. Erste Besiedlungen des Seeufers datieren um das Jahr 2000 v.Chr.
Der Gardasee, der größte See Italiens, ist am Fuße der Alpen an einem ganz besonderen Ort im Süden Europas gelegen, lediglich 30 Km von Verona, 100 Km von Mailand und 130 Km von Venedig entfernt. In der Nähe der wichtigsten norditalienischen Verkehrsadern gibt es zahlreiche Anschlußstellen an Bahnhöfe und Flughäfen. Der Gardasee bietet dem Besucher eine wunderbare und farbenprächtige Naturlandschaft, die im Norden durch die Brentinischen Dolomiten und im Süden durch die sanften Hänge der morenischen Hügel begrenzt wird. Das mediterrane Klima läßt Zitronen, Oleander und Bougainvillea blühen, während Wein- und Olivenanbau Spitzenprodukte hervorbringen. Ein Spaziergang durch die historischen Zentren der für die Gegend charakteristischen Orte, eine Bootsfahrt, Entdeckungen auf einem der zahlreichen Wanderwege der Umgebung; so endeckt man mit oder ohne Kamera die Atmosphäre des Sees und Schönheit der Landschaft am besten.
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